Georg Fischer
Foto: TU Berlin/Pressestelle/Oana Popa
Kategorie: Bildung, Forschung & Lehre
Doktorand, Journalist & DJ

Georg Fischer

Ich habe Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung an der TU Berlin studiert und 2013 mit einer Diplomarbeit über die Geschichte des musikalischen Samplings abgeschlossen. Neben dem Studium habe ich als studentische Hilfskraft am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und später am Graduiertenkolleg Innovationsgesellschaft heute an der TU Berlin gearbeitet. Außerdem habe ich seit etwa 2003 als DJ Musik aufgelegt und mit Freunden Parties veranstaltet. Seit 2010 betreibe ich das Blog Jäger und Sampler und arbeite auch im (musik-)journalistischen Bereich, wenn auch eher in unregelmäßiger Regelmäßigkeit.

Wie haben Sie die Soziologie für sich entdeckt?

Da ich den humanistischen Zweig eines Gymnasiums besucht habe, bin ich dort schon mit philosophischen Fragestellungen aus dem Antiken Rom und Griechenland in Berührung gekommen. Im Ethikunterricht in der Oberstufe nahmen wir dann auch soziologische und politikwissenschaftliche, teils auch psychologische und rechtsphilosophische Ansätze durch - natürlich recht schematisch und oberflächlich, aber vermutlich bin ich da auf den Geschmack gekommen. Zumindest habe ich damals das erste Mal von dem Fach Soziologie erfahren und diese Geschichte lässt sich jetzt im Nachhinein gut als Narrativ verkaufen ;-)
 
Nach vier Semestern Soziologie, Philosophie und Politikwissenschaft an der Uni Augsburg, damals noch im Magisterstudiengang, bin ich dann nach Berlin an die TU gewechselt, weil es dort den deutschlandweit einzigen Studiengang Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung gibt. Die Verbindung aus Technik- und Gesellschaftsanalyse hat mich fasziniert, weil ich mich damals sehr für Verkehr- und Infrastrukturentwicklung interessiert habe. Der Studiengang sieht vor, dass neben den soziologischen Kursen auch ein technisches Fach belegt wird, beispielsweise Informatik, Arbeitswesen oder Verkehrsplanung (wie bei mir).

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Wie haben Sie das Thema Ihrer Dissertation gefunden?

In meiner Diplomarbeit habe ich mich aus innovationssoziologischer Perspektive mit dem Thema Sampling in der Musik auseinandergesetzt, da mich diese Dinge letztendlich mehr interessiert haben. Die Arbeit selbst war eine historisch informierte Analyse derjenigen Praktiken, mit denen es ab Anfang der 1920er Jahre möglich wurde, analoge Schallwellen  auf Medien wie Schallplatten oder Tonbändern zu speichern und zu manipulieren.

Ich fand es interessant, dass es schon vor Hip Hop und elektronischer Tanzmusik einige Künstler gab, die mit kopierten Klangausschnitten experimentiert haben, wenn auch eher rudimentär und natürlich aufgrund ihrer sozialen Stellung als ästhetische Elite. Im Laufe der Jahre wurden Kopierverfahren dann immer zugänglicher für breitere Schichten. Das führte zu neuen stilistischen und musikalischen Entwicklungen, also kreativen Ausdrucksformen. 
 
Ab den 1990er Jahren lässt sich dann beobachten, wie die rechtliche Sphäre immer stärker in die musikalischen Praktiken eindringt. Restriktive Rechtssprechung und neue musikindustrielle Lizensierungsformen (Clearing) überformen das Kopierverfahren Sampling und machen es über die Maßen kompliziert. Diese Beobachtung habe ich zum Ausgangspunkt meiner Dissertation genommen, in der danach frage, welchen Einfluss das Recht auf die Musik nimmt - und andersherum.

Diese Frage untersuche ich mit den Methoden der qualitativen empirischen Sozialforschung: vor allem teilnehmende Beobachtung und narrative Interviews mit Musikerinnen, Rechtsanwälten und Vertretern der Musikindustrie. Zuletzt gab es auch vor dem Bundesverfassungsgericht in Deutschland eine wegweisende Sampling-Entscheidung, die nun sogar vor dem Europäischen Gerichtshof verhandelt werden wird, weswegen ich denke, dass der Zeitpunkt für meine Untersuchung nicht ganz verkehrt ist.

Zu welchen soziologischen Erkenntnissen kommen Sie in Ihrer Dissertation?

Gestartet bin ich mit der Frage, ob das deutsche Urheberrecht in seiner derzeitigen Ausformung Kreativität fördert oder hindert. Hinter dieser Frage stecken zwei Diskurse, die entweder die Incentivierungsthese oder die Marginalisierungsthese bedienen. In meinem qualitativen Ansatz habe ich aber schnell gemerkt, dass diese binär gestellte Frage eigentlich nicht binär beantwortet werden kann. 
 
Ich habe vielmehr gesehen, dass Musikproduzenten, die mit Ausschnitten fremder Musik (Samples) arbeiten, in einer besonderen Weise kreativ sind, nämlich indem sie die rechtlichen Probleme umschiffen oder vermeiden. Diese Beobachtung steht der theoretischen Strömung des Pragmatismus’ offenkundig sehr nahe. Mit meinem Begriff der Kreativität der Umgehung versuche ich meine Beobachtungen genauer zu bestimmen. 
 
Damit soll ein Beitrag geleistet werden zu der allgemeinen Diskussion, welche Rolle das Urheberrecht für Kreativität spielt. Diese Diskussion krankt meiner Wahrnehmung auch stark an dem vollkommen überfrachteten Begriff der Kreativität, der im Grunde genommen ein leerer Signifikant geworden ist, also ein Wort, das beliebig mit Bedeutung gefüllt werden kann.
 
Ich denke, meine Beobachtungen können auch auf eine allgemeinere Ebene gebracht werden. Überall da, wo schon eine Praxis existiert und durch Regeln oder Machtverhältnisse neue Handlungseinschränkungen eingezogen werden, können diese Workarounds beobachtet werden, beispielsweise wenn Traktoren aus urheberrechtlichen Gründen nicht mehr von den Bauern selbst repariert werden können, sondern gehackt werden müssen. 

Wie sieht Ihr typischer Arbeitstag als Doktorand aus?

Meine Tage sind in der Regel sehr abwechslungsreich, kreisen im Kern aber um die Arbeit an Texten. In den Erhebungsphasen verbringe ich viel Zeit mit der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Interviews. Diese Zeiten wechseln sich mit eher stiller Schreibtischarbeit ab, die ich gerne in der Bibliothek verbringe.

An etwa zwei bis drei Arbeitstagen pro Woche bin ich an der Uni in meinem Büro. Da ich in einem Graduiertenkolleg angestellt bin, haben wir regelmäßige Veranstaltungen wie Seminare, Workshops oder Konferenzen. Das will natürlich alles abgestimmt und vorbereitet sein. Das Schöne an meinem Doktorandendasein ist, dass ich mit interessanten Menschen in Kontakt komme - und mich auch mal spontan mit einem Buch in den Park verdrücken kann, wenn mir mal die Decke auf den Kopf fällt.

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Welche Vorteile hat eine Promotion in einem Graduiertenkolleg gegenüber der an einem Lehrstuhl?

In dem DFG-Graduiertenkolleg Innovationsgesellschaft heute, in dem ich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt bin, habe ich besonders gute Bedingungen, verglichen mit Lehrstuhlstellen oder Stipendien. Die ersten 18 Monate unserer Förderung hatten meinen Kolleginnen und ich Stipendien, die im Zuge einer allgemeinen Umstellung seitens der DFG aber mit Angestelltenverträgen ausgewechselt wurden.

Ich kann mich vorwiegend auf meine Dissertation konzentrieren, meine Fühler ausstrecken, eigene Workshops veranstalten und Reisen für Konferenzen und Interviews unternehmen. Auch ein mehrmonatiger Auslandsaufenthalt wurde mir ermöglicht, der mir auch größere Zeitfenster zum Schreiben eröffnet hat. Insofern verbinden die Graduiertenkollegs nach der Umstellung auf Mitarbeiterstellen die Vorzüge eines Stipendiums (relativ hohe Autonomie) mit denen eines Angestelltenverhältnisses (Arbeitsvertrag nach Tarif und mehr).

Womit verbringen Sie als Wissenschaftlicher Mitarbeiter generell die meiste Zeit?

Die meiste Zeit verbringe ich mit Lesen und Schreiben, im weitesten Sinne der Bearbeitung von Texten. Das betrifft meine eigene Forschungsarbeit in Form von Artikeln und natürlich der Monographie meiner Dissertation, aber auch die Bearbeitung von Texten Dritter. Gerade gebe ich mit meinem Freund und Kollegen Lorenz Grünewald-Schukalla eine Sonderausgabe zu Internet-Memes in der Zeitschrift kommunikation@gesellschaft heraus. Das ist zwar aufwändig, aber auch eine sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgabe, deren Erfahrung ich sehr schätze.

Wo liegen die Vor- und Nachteile der Arbeit in der Wissenschaft?

Die Academia ist ein Haifischbecken. An manchen älteren Kolleginnen sehe ich aber auch, wie erfüllend akademische Freundschaften sein können, die über viele Jahre und Projekte hinweg bestehen: Man trifft sich auf Konferenzen, ist durch die Kooperation an gemeinsamen Projekten miteinander verbunden und entwickelt gemeinsame Gedanken. Und streitet miteinander. Ich will die prekären und widrigen Arbeitsbedingungen nicht romantisieren, die wir letztendlich alle reproduzieren, auch wenn es vereinzelt Solidarisierungen gibt, aber das Gefühl, mit lieben Kolleginnen noch in 20 Jahren akademisch-freundschaftlich verbunden zu sein, finde ich gut.
 
Was mir allerdings sehr aufstößt, ist der hohe Publikationsdruck, der auch zu so vielen kaum durchdachten oder halbgaren Publikationen führt, die entweder niemand liest oder, wenn doch Beachtung dafür gefunden wird, ohne besonderen Gewinn gelesen werden. Die Publish-or-Perish-Denke ist bei vielen so sehr internalisiert, dass sie gar nicht mehr hinterfragt wird. Das stelle ich immer wieder fest.

Es ist sicherlich ein Zeichen des akademischen Kapitalismus, wie das Richard Münch nennt, in dem Sichtbarkeit und die stetig fortlaufende Produktion von vermeintlich neuem Material zum Maß der Dinge geworden sind. Sowohl bei mir wie auch bei vielen Kolleginnen bemerke ich dadurch ein Gefühl des ständigen zu wenig. Zu wenig gelesen, zu wenig publiziert, etc. - dieses Gefühl kann sehr belastend sein und ich muss mich immer wieder auf’s Neue davon befreien, um überhaupt frei denken zu können.

Das ist aber kein spezifisches Problem meiner Situation, sondern ein allgemeines, das auch über wissenschaftliche Fachgrenzen hinweg besteht.

Gibt es Überschneidungen zwischen Ihrer Arbeit an der Uni und Ihren Tätigkeiten als Journalist und DJ?

Im Grunde genommen habe ich mir mit Musik, Journalismus und Wissenschaft drei Bereiche ausgesucht, die alle ähnliche Tendenzen aufweisen, was Prekarisierung betrifft. Mein soziologischer Hintergrund hilft dabei, das zu sehen und die Entwicklungen bereichsübergreifend zu analysieren, aber es zu durchbrechen ist natürlich eine andere Sache.
 
Mehr auf das Fachliche bezogen gibt es eine andere große Gemeinsamkeit: die Referenzialität der kulturellen Produktion beziehungsweise die Intertextualität der entstehenden Produkte: DJs mischen einzelne Stücke zu größeren Zusammenhängen zusammen und Musikproduzenten sampeln andere Musik; Wissenschaftlerinnen weben die Zitate ihrer Kolleginnen in neuen Texten zusammen und bringen ihre eigene Forschung so ins Verhältnis mit der bereits existierenden; und Journalisten entwickeln aus den Aussagen ihrer Interviewees und anderen Dokumenten Berichte und Meinungen. Natürlich ließe sich hier einwenden, dass jegliches Tun sozial aufeinander bezogen ist oder aufeinander aufbaut, aber die Produktion intertextueller Verweisungszusammenhänge und Zeichengebilde läuft in diesen drei Professionen meiner Meinung nach besonders reflexiv ab und ist mit ausdifferenzierten Zitierregeln ausgestattet, die auch festlegen, wer als Autorin oder Autor gelten darf.
 
Durch die schiere Menge an kulturellen Produkten wird das Auswählen zu einem wichtigen Prozess: In der Wissenschaft müssen zu bestimmten Gelegenheiten die richtigen Daten oder die richtigen Zitate von den richtigen Kolleginnen gebracht werden, um Anschluss zu gewährleisten und erfolgreich zu sein. Das wirft natürlich interessante Fragen bezüglich der Zitierbarkeit auf. Auch im Journalismus werden viele Zitate eingeholt, beispielsweise von Politikern. Positiv konnotierte Botschaften werden von diesen gerne in kurzen, direkten und einfach zu zitierenden Sätzen abgegeben (Ich bin ein Berliner! oder Wir schaffen das!). Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass diese Aussagen im Fernsehen, Radio oder in der Zeitung reproduziert werden. Negative Botschaften, Schadensmeldungen, Schuldeingeständnisse etc. werden oft verklausuliert und in Schachtelsätzen in die Mikrofone gesprochen, was die Zitierbarkeit und damit die Viralität verringern soll. Klappt natürlich nicht immer, aber die Technik ist eindeutig zu erkennen. 
 
Bei DJing und Sampling in der Musik steht auch das Auswählen des richtigen Tracks oder der richtigen Passage im Mittelpunkt. Interessanterweise wird das Auswählen und Kuratieren, einem Prozess, der eigentlich aus dem musealen Kontext kommt, nun immer mehr an die Verbrauchenden selbst übertragen. Bei YouTube oder Spotify sind Songlisten zu bestimmten Themen gefragte Ressourcen, insbesondere wenn sie kostenlos von den Usern selbst zur Verfügung gestellt werden. Dass vor zehn Jahren das Veröffentlichen von eigens kuratierten und selbstgebrannten CDs noch illegal war, wird dabei nicht thematisiert. Ich schätze, da hat die Musikindustrie sehr wirkungsvoll eine illegale Praxis in ein legales Geschäftsmodell überführt.

Was würden Sie sich für die soziologische Betrachtung der Gebiete Urheberrecht, Kreativität und Datenschutz wünschen?

Die Soziologie bietet mit ihren ausdifferenzierten Theorien und Methoden leistungsstarke Werkzeuge, um eine solide und reichhaltige empirische Urheberrechtsforschung auf den Weg zu bringen, die mehr ist als Kosten-Nutzen-Rechnungen, wie wir sie aus vielen ökonomischen Studien kennen. Ich denke, gerade in der Verbindung von explorativ-qualitativen und quantitativen Studien können wir mehr gesichertes Wissen darüber generieren, wie beispielsweise junge Menschen mit dem Urheberrecht umgehen, welche Bedeutung es in der digitalen Kommunikation spielt oder wie wirtschaftliche Prozesse durch Geistiges Eigentum geformt werden. 
 
Man sollte nicht vergessen: Smartphones, Tablets und Computer sind rechenstarke Kopiermaschinen, die sich in den nächsten Jahrzehnten in alle Bereiche unseres Privat- und Arbeitslebens ausdehnen werden; auch Software, und damit der Schutz von Programmiercodes, wird sich im Zuge des umfassenden gesellschaftlichen Digitalisierungsprozesses in nahezu alle Geräte und Maschinen verankern. Das berührt eine Menge wirtschafts-, innovations- und organisationssoziologische Fragestellungen, die auch auf das Verhältnis von Gesellschaft und Internet abstrahiert werden sollten. Hier sehe ich deutliches Potential innerhalb der Soziologie schlummern. Auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat die Relevanz dieses Themenspektrums erkannt und fördert es in Zukunft durch die Forschung des neu gegründeten Internet-Instituts.

Ist ein Soziologie-Studium eine gute Basis für Journalisten? 

Ich schätze, die Herausforderung besteht darin, das eigene Wissen mit dem richtigen Publikum zu verbinden. Ich musste auf jeden Fall lernen, in journalistischen Texten kürzere und leichter zu verstehende Sätze zu schreiben. Und nur eine Aussage pro Satz zu vermitteln. Die Allgemeinverständlichkeit ist sehr wichtig, sonst steigen viele Leute schon bei den ersten Absätzen aus.

Im Übrigen ist das aber auch gleichzeitig eine Fertigkeit, die für das Schreiben wissenschaftlicher Texte genauso genutzt werden kann, gerade wenn man in interdisziplinären Zusammenhängen arbeitet. Und natürlich hilft mir auch, dass ich im Studium bestimmte Arten von Interviewtechniken gelernt habe (z. B. narratives Interview oder Experteninterview), die ich auch für journalistische Zwecke zur Anwendung bringen kann.
 
Guter Journalismus zeichnet sich für mich auch durch einen gewissen Spürsinn aus, einen Drang, hinter die Fassaden blicken und die Strukturen und Praktiken dahinter zu erkennen und zu beschreiben, unabhängig von dem, was die Leute einem ins Mikro erzählen. In der Soziologie gehört diese Art der strukturierten Beobachtung seit vielen Jahren zum Handwerkszeug, und ich wurde entsprechend methodisch geschult. Den Leuten auf die Finger zu schauen und Zusammenhänge zu erkennen, die auf den ersten Blick nicht offensichtlich sind, das Herumschnüffeln (nosing around), wie man es seit der Chicago School nannte, in der ja Soziologie und Journalismus verbunden wurden - all das macht mir Freude. So bekomme ich ein Einblick in diverse Kulturen und oft ist das Alltägliche ja das Spannendste.
 
Ich persönlich finde es wichtig, wenn sich Musikerinnen über eigene Artikel oder Statements in den öffentlichen Diskurs einbringen und sich nicht nur auf ihre ästhetische Produktion zurückziehen. Genauso mit Soziologen, die durchaus öfter mal als Experten in Talkshows auftreten könnten. Mein Eindruck ist, dass sich das in den letzten Jahren allmählich ändert, die Soziologie aber nach wie vor überwiegend als wenig nachvollziehbares Geschäft im Elfenbeinturm wahrgenommen wird. 
 
Vielen Dank für das Gespräch!
[Fotorechte: TU Berlin/Pressestelle/Oana Popa]

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Veröffentlicht am: 13. Juni 2017